Autos, Service und mehr in Donauwörth im Autohaus Markus Höger
Das rund 20.000 Einwohner große Donauwörth hat in seiner Vergangenheit schon mehrere Namensänderungen durchlaufen. Bis 1607 war von Schwäbischwerd die Rede und auch die Bezeichnung Werd war geläufig. Anhand des Stadtwappens mit Adler ist ablesbar, dass es sich schon während des Heiligen Römischen Reichs um eine freie Reichsstadt handelt. Heute befindet man sich im Landkreis Donau-Ries und damit natürlich in Bayern bzw. im bayerischen Teil Schwabens. Von Donauwörth ist es nicht weit in die Schwäbische und Fränkische Alb und sowohl Augsburg als auch Ingolstadt sind nicht weit entfernt. In Donauwörth mündet die Wörnitz in die Donau und im Jahr 955 entstand hier die erste Brücke über die Donau. Die Erhebung zur Stadt, damals noch unter dem Namen Werd, erfolgte 1193 und ab 1266 ist die Zugehörigkeit zu Bayern bezeugt. Donauwörth war Teil des Schwäbischen Städtebundes und trat früh zum protestantischen Glauben über. Die frühe Bedeutung verlor sich mit der endgültigen Zugehörigkeit zum Herzogtum Bayern im frühen 18. Jahrhundert, die auch eine nachlassende Einwohnerzahl mit sich brachte. Wer heute in Donauwörth unterwegs ist, besucht das Liebfrauenmünster oder auch das Deutschordenshaus aber auch das Kloster Heilig Kreuz und die alte Reichsstraße lohnen sich.
Verkehrsverbindungen von und nach Donauwörth werden unter anderem über das Netz der Deutschen Bahn realisiert, das auch eine Anbindung an den Fernverkehr mit dem Halt von IC- und ICE-Zügen mit sich bringt. Auch führen gleich Bundesstraßen über das Stadtgebiet, darunter die B2. Wichtige Unternehmen stammen aus der Elektronik, der Luftfahrt sowie dem Druckbereich. Auch hat ein weltbekannter Puppenhersteller seinen Sitz in der Stadt.
Wer in Donauwörth oder der Umgebung nach einem passenden Fahrzeug sucht, wird im Autohaus Markus Höger ganz sicher fündig. Wir schreiben Service groß und bringen die Erfahrung von mehr als 25 Jahren in der Autobranche ein. Besonders ist dabei nicht nur die große Bandbreite an neuen und gebrauchten Modellen, sondern auch die Fülle an Dienstleistungen. In unserer Meisterwerkstatt führen wir Reparaturen, Inspektion sowie Wartungsarbeiten durch und kümmern uns auf Wunsch auch um die sach- und fachgerechte Aufbereitung.
Der ŠKODA Octavia ist und bleibt der Star unter den Modellen des tschechischen Herstellers. Kaum ein anderes Fahrzeug gilt als so ernsthafter Herausforderer des VW Golf, wobei der Vergleich nur zum Teil zulässig ist. Die beiden Konzerngeschwister teilen sich einträchtig ein- und dieselbe Plattform und basieren entsprechend auf dem modularen Querbaukasten (MQB). ŠKODA interpretiert die Kompaktklasse jedoch deutlich großzügiger, sodass der ŠKODA Octavia vor allem in der Länge um Einiges mehr zu bieten hat als der Golf. Historisch Interessierte wissen zudem, dass schon in den 1950er Jahren ein Fahrzeug unter dem Namen Octaiva gebaut wurde und der aktuelle ŠKODA Octavia seit 1996 gebaut wird. 2012 trat die aktuelle dritte Generation ihren Dienst an und wurde 2017 einer gründlichen Modellpflege unterzogen. Der Erfolg gibt dem Hersteller Recht und so handelt es sich seit Jahr und Tag um eines der wenn nicht das erfolgreichste Importfahrzeug auf dem deutschen Markt.
Eckdaten zum ŠKODA Octavia
Wer sich für einen ŠKODA Octavia entscheidet, hat zunächst einmal die Qual der Wahl. Erhältlich ist das Modell sowohl als Limousine als auch als Kombi, was bei ŠKODA stets Combi heißt. 4,57 Meter sind die Mindestlänge und in der XXL-Version schlagen sogar 4,69 Meter zu Buche, was definitiv für einen Platz in der Mittelklasse ausreicht. Untermauert wird dieser Anspruch vom Kofferraumvolumen, das bei 610 Litern liegt und dem maximalen Volumen von 1.740 Liter. Dabei gelingt dem Hersteller trotz aller Großzügigkeit ein mit 1.150 Kilogramm überaus leichtes und mit 10,50 Meter Wendekreis zudem bewegliches Fahrzeug.
Angetrieben wird der ŠKODA Octavia gleichermaßen von Diesel- wie Benzinaggregaten. Wer ins Benzinerregal greift, erfreut sich mitunter an der bahnbrechenden aktiven Zylinderabschaltung ACT und spart jede Menge Sprit. Die Leistung beginnt bei 115 PS und reicht bis zu 245 Pferdestärken, wobei die stärkeren Motoren auch mit Allradantrieb anstelle des sonst obligatorischen Frontantriebs kombiniert werden können. Verwaltet werden die Kräfte entweder über ein manuelles Schaltgetriebe oder eine Automatik.
Ausstattung des ŠKODA Octavia
Wer in einen ŠKODA Octavia steigt, gönnt sich eine Extraportion an Komfort. Abzulesen ist dies anhand der vielen Extras, zu denen auch die Wahl der Fahrmodi zählen. Wer möchte, lässt es gemächlich oder sparsam angehen oder schaltet in den sportlichen Modus, dank dem der Octavia seine Muskeln spielen lässt. Das Öffnen erfolgt über eine Fernbedienung, die gleich auch die individuellen Vorgaben für die Sitze und den Außenspiegel abspeichern kann. Selbstverständlich ist die Infrastruktur von Navigation und Infotainment in der Lage, mobile Internetdaten aus dem Smartphone zu nutzen. Auf diese Weise gelangen sowohl Staumeldungen auf den acht Zoll großen Touchscreen als auch Informationen über in der Nähe befindlicher Restaurants, Tankstellen und anderer so genannten „Points of Interest“. Wer noch mehr digitale Technik mag, erfreut sich am digitalen Cockpit oder schließt ein mobiles Gerät an, was sowohl via USB als auch über WLAN und Bluetooth möglich ist. Für Strom sorgt derweil die 220 Volt- Steckdose.
Extras des ŠKODA Octavia
Auch der Sicherheitsaspekt wird beim ŠKODA Octavia keineswegs vernachlässigt. Fußgänger und Fahrzeuge werden vom City-Notbremsassistenten erkannt, der automatisch den Bremsvorgang einleitet. Des Weiteren hält der ŠKODA Octavia problemlos die Spur und warnt sowohl vor Fahrzeugen im Toten Winkel als auch vor Querverkehr. Ebenfalls mit an Bord ist das System „Crew Protect Assist“, das im Unfallfall nicht nur die Warnblinkleuchten aktiviert, sondern auch die Gurte strafft und die Fenster schließt.