Um unsere Kunden schneller und besser abschleppen zu können, sowie an- und verkaufte Fahrzeuge abzuholen bzw. zu liefern.
Seit Anfang Dezember 2013 arbeiten wir mit dem Autohaus Ziegler gemeinsam unter einem Dach und firmieren seither unter Höger & Ziegler GmbH. Zudem vergrößerte sich unser bestehendes Team um acht weitere Arbeitskräfte. Ebenso konnten wir unser Angebot von Fahrzeugmarken mit Fiat ausbauen.
Im Herbst 2012 wird auf dem bestehenden Gelände in der Rudolf-Diesel-Straße ein zweites Betriebsgebäude fertiggestellt. Als besonderes Highlight wird im Rahmen des 3. Oktoberfests am 6. und 7. Oktober eine hochwertige Textilwaschanlage der Firma Christ eröffnet und eingeweiht. Diese bietet ab diesem Zeitpunkt allen privaten und gewerblichen Kunden die Möglichkeit, Ihre Fahrzeuge dort professionell reinigen zu lassen – die Durchfahrtshöhe beträgt 2,75 Meter und ist damit sogar für Transporter mit Hochdach geeignet!
Seit Februar 2011 ist Auto Höger ein zertifizierter Bosch Car Service Partner, was Ihnen dauerhaft beste Qualität zusichert.
2010 wurde das Angebot weiter vergrößtert – die Auto Höger GmbH verfügt nun über eine eigene Autovermietung. Vom VW Up! bis zum VW T5-Bus bietet das Autohaus eine breite Palette verschiedenster Fahrzeuge, die sowohl für Kurzzeit- also auch für Langzeitmieten zu vergeben sind – schon ab 29 € am Tag! So bleiben auch Werkstattkunden mobil, die ihr Fahrzeug zur Reparatur ins Autohaus bringen.
2009 wurde ein angrenzendes Grundstück gekauft, da der vorhandene Stellplatz nicht mehr ausreichend war. Außerdem ist der Bau einer neuen Halle zur Fahrzeugpflege in Planung und soll im Frühjahr 2010 gestartet werden.
Seit 2008 gehört auch eine eigene Kfz-Meisterwerkstatt zu Auto Höger. Achsvermessung, Auspuff/Bremsen, Ersatzteilverkauf, Fehlerdiagnose, Frontscheibentausch, Inspektionsservice, Steinschlagreparatur, Reifenservice, Unfallinstandstetzung und Zahnriemenwechsel sind nur ein kleiner Auszug aus dem breit gefächerten Angebot, das die Werkstatt für Fahrzeuge aller Fabrikate bietet. Da die Werkstatt über viele Spezialwerkzeuge verfügt, können die verschiedensten Arbeiten durchgeführt werden. Auch der TÜV ist seitdem wöchentlich im Haus, um den Kunden den bestmöglichen Service bieten zu können.
2005 wurden auch die Marken Seat und Skoda mit ins Sortiment aufgenommen, womit die VW-Gruppe nun vollständig vertreten ist.
2004 konnte endlich der herbeigesehnte Einzug in das neue Gebäude vollzogen werden. Der Kunde hat bei Auto Höger seit diesem Zeitpunkt eine Auswahl von ca. 200 sofort verfügbaren Neu- und Jahreswagen.
2003 erfolgte der erste Spatenstich für den Neubau des Autohauses in der Rudolf-Diesel-Straße. Außerdem konnte das Team in diesem Jahr um zwei Mitarbeiter erweitert werden, da die Nachfrage sowohl im In- als auch im Ausland stetig steigend war. Auch das Sortiment wurde in diesem Jahr erweitert – über „Höger-Tours“ konnten Campingfreunde ein Wohnmobil mieten.
2002 wurde das Betriebsgelände in der Rudolf-Diesel-Straße erworben, da der ständig wachsende Fahrzeugbestand die bestehenden Kapazitäten bei weitem überschritt. Das Büro war mittlerweile provisorisch in eine Containeranlage verlagert worden, um ausreichend Platz für die Mitarbeiter zu schaffen. Für die Fahrzeuge wurden nahezu alle verfügbaren freien Flächen in der Nachbarschaft angemietet, um genügend Lagerplatz zur Verfügung zu haben.
2001 konnte das Team bereits um eine Voll- und eine Teilzeitkraft erweitert werden. Als Schwerpunkt der Firma kristallisierten sich in dieser Zeit die Marken Audi und VW heraus, da das junge Unternehmen aber als freier Händler an keine Marke gebunden ist, wurden aktionsweise auch andere Fabrikate vertrieben werden.
1998 hat sich gut entwickelt, so dass ein einiger LKW gekauft wurde, um die ständig wachsende Nachfrage befriedigen zu können. Nur 2 Jahre später gab Markus Höger seine bisherige Stelle als Industriekaufmann auf und konzentrierte sich ganz auf den Autohandel. Der Grundstein für die Selbstständigkeit war gelegt.
1997 legte Markus Höger den Grundstein für sein heutiges Unternehmen. Auf dem elterlichen Gelände betrieb er zunächst nur als Nebentätigkeit den Handel mit Neu- und Jahreswagen und EU-Importen. Als Büro wurde ein 9 qm“großes“ Zimmer im Elternhaus benutzt und Verträge wurden nicht selten am Küchentisch unterschrieben.